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Clickertraining

Geistige Auslastung für Ihren Hund

Das Clickertraining kommt eigentlich aus der Dressurarbeit mit Delphinen und anderen Meeressäugern. Aber auch in der Hundewelt wird diese zwanglose Form der Ausbildung immer beliebter.

Clickertraining ist geistig sehr stimulierend, da der Hund selber herausfinden muss, womit der sich seine Belohnung verdienen kann. Clickertraining macht den Hund intelliegenter und selbstbewusster. Es vertieft die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund, verbessert die Kommunikation und macht einfach Spaß. Sie werden staunen, was alles in Ihrem Hund steckt.

Das Clickertraining findet bei Ihnen zu Hause statt. Gerade wenn man Verhalten formen oder einfangen möchte, ist eine möglichst ablenkungsfreie Umgebung, in der der Hund sich wohlfühlt, wichtig. Nach und nach wird der Hund lernen, das Verhalten auch auf Befehl an unterschiedlichen Orten auszuführen.

Die erste Unterrichtsstunde dauert ca. 45 Minuten. Ich erkläre Ihnen, wie das Clickertraining funktioniert, auf was Sie achten müssen und welche Fehler Sie vermeiden sollten. Sie bekommen die wichtigsten Regeln schriftlich zum Nachlesen. Außerdem wird der Hund in der ersten Stunde auf den Clicker konditioniert.

Die Folgesitzungen dauern ca. 30 Minuten und bestehen hauptsächlich aus praktischen Übungen. Um den Hund nicht zu überfordern, werden immer wieder kurze Pausen eingelegt.

Wie viele Stunden Sie buchen, entscheiden Sie.

Entspannung und Konzentration

Viele unruhige, ängstliche, aber auch aggressiv wirkende Hunde und Katzen finden selbst keine Möglichkeit zur Entspannung. Entspannung kann aber gelernt werden. Um diesen Tieren zu helfen und Sie ruhiger und ausgeglichener zu machen, stehen verschiedene Methoden zur Verfügung. Viele Verhaltensauffälligkeiten können durch gezielte Entspannung verbessert werden. Aber auch "unauffällige" Tiere geniessen die Entspannungsstunden.

Die bekannteste Methode zur Entspannung ist die klassische Massage, die von den meisten Hunden sehr genossen wird.

Daneben gibt es noch Methoden, die einen anderen Ansatz haben und von der Feldenkrais-Methode abgeleitet wurden. Dabei werden ganz leichte, für das Tier ungwohnte Bewegungen ausgeführt. Sowohl Hunde als auch Katzen geniessen diese Art der Entspannung sehr. Durch diese Behandlungen wird aber auch das Körpergefühl verbessert und die Tiere können alte Verhaltensmuster durchbrechen und werden lernfähiger.

Für die Entspannungsstunden können Sie auch Gutscheine erwerben.

Unsicheren oder hyperaktiven Hunden kann auch durch Konzentrationsübungen in Verbindung mit Körperarbeit geholfen werden. Dabei wird ein Parcours aufgebaut, der langsam und bewußt gemeistert werden soll. Anders als beim Agility geht es hier nicht um Schnelligkeit. Wichtig ist dabei immer die Konzentration des Hundes auf den Hundeführer oder die an ihn gestellte Aufgabe. Hyperaktive Hunde lernen, sich zu konzentrieren, ängstliche Hund werden durch Erfolgserlebnisse selbstbewußter. So ein Parcours kann aus einfachen Hilfsmitteln in jedem Garten aufgebaut werden. Gerne stelle ich Ihnen aber auch meinen eigenen Parcours zur Verfügung.